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Ortsverband Bad Kreuznach

Grün macht Zukunft: Sicher leben in Rheinland-Pfalz

 

Corona-Leugner, Rechtsextremismus, religiöse Radikalisierung – dies und viel mehr stellt den demokratischen Rechtsstaat vor neue Herausforderungen. Erklärtes Ziel der GRÜNEN in der Landtagswahl 2021 ist eine gesicherte Freiheit in einem handlungsfähigen Rechtsstaat.

Wie das aussehen soll?
Das wollen wir mit Michael Lichter diskutieren. Michael Lichter kandidiert auf Listenplatz 14 für den Landtag und beschäftigte sich schon im Rahmen seiner Ausbildung mit den Themen Migration und Polizei. Zu den GRÜNEN kam er, weil die rechten Kräfte spätestens seit der Zuwanderungswelle 2015 immer lauter werden und er aktiv für unsere freiheitliche Demokratie eintreten möchte. Neben den Themenschwerpunkten Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst engagiert sich Michael Lichter auch in der Queer-Bewegung für eine weltoffenes und respektvolles Miteinander.

Wie kann das Vertrauen in die Polizei gestärkt werden? Gerade, wenn man Besucher von Anti-Nazi-Demonstrationen fragt, gibt es da Nachholbedarf. Wie so viele andere, wird auch Juliane Rohrbacher nicht müde, immer wieder in Bretzenheim am Felde des Jammers den Rechten entgegen zu treten. Im Gespräch mit Michael Lichter steuert sie Erfahrungen aus der aktiven Arbeit „gegen Rechts“ bei, aber auch aus einem Stadtteil, in dem viele Menschen den Rechtsstaat vermissen.

Grün macht Zukunft: Sozialpolitik

Die nunmehr zweite online Veranstaltung von Bündnis 90/Die Grünen begann mit den Grußworten der Ministerin Anne Spiegel, der Landtagskandidatin Andrea Manz. Die Moderation übernahm Juliane Rohrbacher.

„Noch immer ist das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen davon abhängig, in welcher Familie und in welcher Stadt sie aufwachsen.“ Diese skandalöse Ungerechtigkeit setzt sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwunges seit Jahren immer weiter fort und wird durch die Pandemie noch verschärft.„Wissen haben wir genug, um Änderungen der bestehenden Strukturen vorzunehmen“, so Herr Müller, Dipl. Pädagoge und Geschäftsführer des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz, der als Referent für die online Veranstaltung der GRÜNEN gewonnen werden konnte. „Niemand solle deshalb arm sein, weil er oder sie Kinder hat! Das Schicksal der Kinder und ihre Zukunftschancen sollten nicht an die soziale Herkunft gekoppelt sein!“ Mit diesen wegweisenden Prämissen führte Herr Müller mit verschiedenen Daten in die Kinder- und Jugendarmut in Rheinland-Pfalz ein. Mit detaillierten Statistiken und Grafiken erläuterte Herr Müller kenntnisreich die Leistungen und Strukturen in der Kinder- und Jugendhilfe. Er kommt dabei zum Ergebnis, dass Geld alleine nicht ausreicht, um die bestehende Ungleichheit aufzuheben. Auch ein Mehr des Bestehenden alleine reicht nicht. Es braucht eine andere soziale Infrastruktur, die neue Konzepte und Finanzierung und weitere Politikfelder zusammenführt. Mit verschiedenen und neuen Ansatzpunkten zeigte er den Teilnehmer*innen Wege zur Armutsbekämpfung auf. Die Teilnehmer*innen unterstrichen die Ansätze von Herrn Müller mit eigenen beruflichen und institutionellen Erfahrungen.

Für die GRÜNEN wurde nach dem Vortrag noch einmal bewusst, dass in der Kinder- und Jugendhilfe und andere Politikfeldern, wie Stadtplanung „dicke Bretter zu bohren sind“, um eine Veränderung und Verbesserung zu erreichen. Es muss gelingen, dass Kinder- und Jugendarmut kein vorgegebenes Schicksal ist und bleiben darf.

Grün macht Zukunft: Klimaschutz und Energie

Klimawandel ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Wir überschreiten derzeit global und national die planetaren Belastungsgrenzen in sieben von neun Bereichen wie der Artenvielfalt, Klima, Phosphat- und Nitrateintrag sowie Landnutzung. Damit gefährden wir die Stabilität unserer Ökosysteme und unsere Lebensgrundlagen.
2018 verursachten Verkehrs- und Gebäudebereich (Haushalte, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen) 25% bzw. 39% der gesamten CO2-Emissionen in Rheinland-Pfalz. Somit verursachen beide Bereiche mehr als die Hälfte der CO2-Emissionen des Landes. Auf Bundesebene zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Um Ihre Klimaschutzziele zu erreichen, hat die Bundesregierung im Wärme- und Verkehrsbereich eine CO2-Bepreisung eingeführt. Fossilen Energieträgern zum Heizen (Öl, Gas) und für Mobilität (Benzin, Diesel) sind seit Beginn des Jahres teurer geworden.
Welche Auswirkungen hat die CO2-Bepreisung für Mieter*innen und Hausbesitzer*innen?
Welche bei Sanierungen und Neubau?
Wird diese Maßnahme ausreichen, um eine klimaneutrale Gesellschaft bis 2050 zu erreichen?
Was erwarten wir von einer zukünftigen Landesregierung im Bereich Klimaschutz?
Im Rahmen der Online-Veranstaltung zeigen wir exemplarisch, welche Mehrkosten Kommunen mit der CO2-Bepreisung zu erwarten haben. Wir zeigen aber auch, was Bürger*innen (jede/r von uns) jetzt zur Reduzierung der Kosten tun kann. Wir sind die letzte Generation, die die Weichen für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und für echten Klimaschutz stellen kann. Wir müssen jetzt handeln!
Die Veranstaltung besteht aus einem Vortrag zum Thema und soll zu einem Dialog mit Interessierten führen. Fragen können gestellt werden. Sie wird ca. 1 Stunde dauern.
Referenten: Paul Ngahan, Energieagentur Rheinland-Pfalz und Christoph Benze 

Pressemitteilung zum ÖPNV: Verantwortung übernehmen und mitgestalten

Die rückwärtsgewandte Verkehrspolitik der Stadtratsfraktion von FDP, Faire Liste und Freien Wählern geht weiter. Statt aus den groben Fehlern der Vergangenheit bzgl. des ÖPNV zu lernen und die Weichen für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik mit zu gestalten, zeigt die genannte Stadtratsfraktion wieder mal ihr bereits bekanntes Schnittmuster: Keine Verantwortung, kein Gestaltungswille und mithin auch keine Zukunftspolitik.
Unsere Stadt braucht eine zukunftsfähige und menschenfreundliche Verkehrspolitik, die nur dann zu erreichen ist, wenn wir den ÖPNV mitgestalten und auch hierfür Verantwortung übernehmen. Die Verantwortung den Kreisen zu überlassen, ist verantwortungslos und bezeichnend für die Einstellung der Stadtratsfraktion von FDP, Faire Liste und den Freien Wählern, so die Grünen in ihrer PE. 
Die Frage der FDP, Faire Liste und Freie Wähler -Fraktion, ob die geplante Kommunalisierung tatsächlich zu einer Verbesserung beitragen könne, ist eindeutig mit ja zu beantworten. In der Hand der Kommunen kann der Betrieb viel stärker auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnitten und auf Änderungen der Rahmenbedingungen reagiert werden. Im Übrigen ist der ÖPNV nach einer Studie der Uni Kassel für die Kommunen billiger als motorisierter Individualverkehr (MIV). Danach kostet der PKW-Verkehr die Allgemeinheit etwas das Dreifache wie der Öffentliche Personennahverkehr und bringt keine Einnahmen. Laut dieser Studie trägt der ÖPNV in Deutschland durchschnittlich 76,1 % aus eigenen Mittel zur Deckung seiner Kosten bei.

Hermann Holste

Pop-up-Radweg in der Gensinger-Straße: Der erste Schritt in die richtige Richtung!

Die Forderung der Fraktion von FDP, Fairer Liste und Freien Wählern den Pop-up-Radweg in der Gensinger Straße schnellst möglichst wieder zurückzunehmen, hält die Stadtratsfraktion der Grünen für eine pure Stimmungsmache gegen die Radfahrer*innen in der Stadt. Der besagte Radweg in der Gensinger Straße hat u.a. dazu geführt, dass die Autofahrer*innen nun deutlich langsamer und vorsichtiger fahren, als je zuvor. Die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsregelungen werden nun endlich eingehalten, so dass dadurch nicht nur mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer entsteht, sondern die in der Gensinger Straße lebenden Menschen durch weniger Lärm und Abgase eine bessere Lebensqualität haben. Im Übrigen dürfe der Pop-up-Radweg nicht isoliert betrachtet werden, denn die Gensinger Straße mündet stadteinwärts in die Viktoriastraße, auf der bereits bis kurz vor der Ampelanlage zur Wilhelmstraße, ein Radstreifen vorhanden ist. Es handelt sich hierbei um die logische Fortführung einer Radwegeführung in die City. Ebenso ist nun der neue Mobil- und Infopunkt am Bahnhof über den Kreisel der ehemaligen Capri-Bar, in Richtung Industriegebiet angebunden. Nun gilt es, so schnell wie möglich das Schulzentrum RöKa, in Richtung City und in Richtung Wöllsteiner Straße, anzubinden. Sicher werden dadurch auch viel mehr Radfahrer*innen den Pop-up-Radweg nutzen, als die Verkehrszählung der oben genannten Fraktion ergeben hat. Nach Auffassung der Grünen, hat diese Verkehrszählung keinerlei Aussagekraft, da durch das schlechte Wetter und den Corona bedingten Ausfällen von Schulunterrichten, viel weniger Radfahrer unterwegs sind. Erfreulich ist allerdings die Mitteilung der Fraktion von FDP, Fairer Liste und Freien Wählern, dass auch sie in der Gensinger-Straße eine Radwegeplanung begrüßt. Aber auch bei einem dauerhaften Radweg muss der Straßenraum in der Gensinger Straße neu aufgeteilt werden, mit der Folge, dass hierbei auf beiden Seiten die zweite Fahrspur für den Autoverkehr wegfällt. Der Bau von Radwegen in der Gensinger Straße kostet die Stadt selbstverständlich viel Geld. Wenn die Fraktionen eine solche Investition aber befürwortet, werden die Grünen dies selbstverständlich unterstützen.

Biodiversität durch Begrünungs-Management im Weinanbau


Begrünungs-Management statt Bodenbearbeitung und Kunstdünger – so funktioniert ökologischer Weinanbau auf dem Brühler Hof in Volxheim bereits seit 1991. Bei der Begehung des Wildkräuterlehrpfads ließ sich Annette Thiergarten, Mitglied im Landwirtschaftsausschuss, von Wildbienenbotschafterin Melanie Adamik und Winzer Sebastian Rook den Zusammenhang von Artenvielfalt und der Art der Bodenbewirtschaftung erkläutern. … „Auf unseren sehr tonhaltigen von Natur aus nährstoffreichen Böden können wir auf jegliche Mineraldüngung, auch auf die im Bioanbau erlaubten Gesteinsmehle, verzichten. Die Rebgassen werden im Wechsel teils mit ausdauernden Pflanzen (Dauerbegrünung), teils nur über den Winter (Winterbegrünung) begrünt. Die dauerbegrünte Gasse wird über Sommer zwei bis drei Mal mit einem Front-Tellermähwerk gemäht. Das Mähgut, welches nur abgeschnitten, aber nicht zerkleinert ist, bleibt zur Beschattung und Verrottung liegen, verhindert somit eine zu starke Austrocknung des Bodens und reichert ihn mit Humus an." Außerdem können auch die darin lebenden Insekten flüchten und werden nicht „geschreddert” erläuterte die Wildbienenbotschafterin. Mit der Zusammensetzung der Dauerbegrünungsmischung verfolgen die Biowinzer das Ziel, möglichst viele verschiedene Kräuter, darunter auch Wildkräuter mit unterschiedlichem Wurzeltiefgang, unterschiedlicher Wuchshöhe und unterschiedlichem Blütezeitpunkt zu kombinieren. So wird u. a. verschiedenen Wildbienenarten Nahrung angeboten. Außerdem wird der Boden bis in tiefere Schichten durchwurzelt und die Krümelstruktur durch die Wurzelausscheidungen stabilisiert. Dies wiederum verhindert eine zu starke Verdichtung des Bodens durch die erforderlichen Überfahrten mit dem Traktor. Die Reben leiden dann nicht unter Sauerstoffmangel, welcher die auf den tonreichen Böden die gefürchtete Eisenmangel-Chlorose auslöst. Ein hoher Anteil Stickstoff sammelnder Leguminosen (Klee, Luzerne, Wicken) in der Begrünungsmischung sorgt durch deren allmähliches Absterben für eine anhaltende Stickstoffquelle für die Reben.

Spielstraßen während der Sommerferien

Auf Antrag der Grünen wurden während der Sommerferien in der Rhein-, Mathilden- und der Jungstraße Spielstraßen eingerichtet.
Wegen der Corona-Pandemie konnten viele Familien nicht in Urlaub fahren. Das Ferien-Angebot ermöglichte Kindern in Ihrer direkten Nachbarschaft unbeschwert und sicher spielen zu können, wovon die ganze Familie profitierte. Das Angebot wurde besonders gut angenommen wenn auch das Spielmobil vom Kinderschutzbund vor Ort war, das Quartiersmanagement im Pariser Viertel Spielmaterial und Bänke vorbei brachte oder das PuK eine Puppentheater-Sondervorstellung gab. Das waren gute und unkomplizierte Kooperationen, die viel Freude machten. 

Nahverkehr gehört in öffentliche Hand

Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gehört zur Daseinsvorsorge, die der Staat sicherzustellen hat. Die Durchführung dieser Aufgabe wird in dem zukünftigen Nahverkehrsgesetz als Pflichtaufgabe der Kommunen festgeschrieben. Deshalb muss das Land Rheinland-Pfalz die Kommunen auch zukünftig viel mehr finanziell unterstützen.   

Der öffentliche Nahverkehr bietet bezahlbare Mobilität für alle, garantiert eine funktionierende Infrastruktur und verhindert den Verkehrskollaps auf unseren Straßen. „Unsere Stadt und das Umland brauchen deshalb einen guten ÖPNV und zwar in öffentlicher Hand“, erklärte dazu der verkehrspolitische Sprecher der Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Hermann Holste. Die Grünen widersprechen damit vehement der Auffassung der Kreuznacher FDP, den ÖPNV auch weiterhin privat zu betreiben. Dieses Modell sei doch kläglich gescheitert.  

Der öffentliche Nahverkehr muss in unserer Stadt und in den umliegenden Gemeinden umfassend ausgebaut werden. Dabei sind zwingend nachfolgenden Anforderungen Rechnung zu tragen: Gute Qualität hinsichtlich von Umweltstandards bei den Fahrzeugen, Erschließung neuer Haltepunkte, kürzere Taktzeiten und Ausdehnung der Fahrzeiten am Abend und an den Wochenenden. Eine Verkehrsverlagerung hin zu den Angeboten des ÖPNV und des Umweltverbundes muss als Ziel der Verkehrspolitik mehr in den Fokus rücken. Es reicht eben nicht aus, nur von einer Verkehrswende zu reden. In Zeiten des Klimawandels ist ein gut funktionierender ÖPNV die Alternative für die Stadt und für den ländlichen Raum. Und dies ist nur zu erreichen, wenn die Kommunen den ÖPNV wieder selbst betreiben.     

Der ÖPNV darf auch nicht weiter dem Wettbewerb des billigsten Angebots unterworfen werden – die Daseinsvorsorge darf nicht zum rein betriebswirtschaftlichen Aspekt verkommen. Und der ÖPNV muss nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger da sein, sondern auch gute Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung für ihre Mitarbeiter/innen bieten.

Tempo 30 in Bad Kreuznach während der Sommerferien 2020

Auf Antrag der Grünen Bad Kreuznach wurden diese Schilder Anfang der Sommerferien an allen Ortseingangsschilder angebracht

Pressemitteilung: Zum Rücktritt von Heike Fessner als stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der GuT

Am Mittwoch, den 3. Juni 2020 bin ich von meinem Amt der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der GuT zurückgetreten und möchte dies wie folgt begründen:

Über das Amt der Stadträtin für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bietet sich mir seit über zehn Jahren die Möglichkeit, mich als Mitglied der GuT zu engagieren. In diesem Gremium wurde das Thema „Rückbau oder Abriss der Gradierwerke“ immer wieder diskutiert. Auch wurden Empfehlungen an den Stadtrat ausgesprochen, Gradierwerke oder Teile von Gradierwerken zurückzubauen. Hier habe ich mich stets für deren Erhalt eingesetzt. Die Gradierwerke in Bad Kreuznach sind in Europa einzigartig und Europas größtes Freiluftinhalatorium. Die Salinen sind historische Bauwerke, zurückgehend bis in die 1700er Jahre. Es ist nach meiner Meinung unverantwortlich, solche Industriedenkmäler, die maßgeblich das Bild unserer Stadt prägen, aufzugeben, anstatt sie für unsere Nachwelt zu erhalten.

In der Sitzung der GuT vom 30.10.2019 wurden die Mittel zur Betonsanierung von Gradierwerk 5 gestrichen. Dies hat zur Folge, dass dieses Gradierwerk in nächster Zeit zurückgebaut oder abgerissen werden muss. Diese Entscheidung fand im Aufsichtsrat eine große Mehrheit. Zusätzlich gab es noch einen Beschluss im Finanzausschuss, auch das Gradierwerk 6 zurückzubauen. Durch die Beschlüsse und Empfehlungen des Aufsichtsrats wird der Rückbau und Abriss der Gradierwerke vorangetrieben. Die Mehrheitsbeschlüsse des Gremiums muss ich tolerieren. Als stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende kann ich diese Entscheidung nicht mittragen und verantworten. Daher habe ich mich entschieden, von meinem Amt zurückzutreten. Ich werde mich weiterhin als Aufsichtsratsmitglied engagieren und mein Einsatz für den Erhalt der Gradierwerke bleibt bestehen.

Heike Fessner

Der Kreisverband in Social-Media